Bei strahlendem Sonnenschein kamen dazu ca. 30 Damen und Herren, aber auch Kinder, aus allen Teilen des Pfarrverbandes und darüber hinaus zusammen, um mit Wolfgang Müller und seiner Gattin vor den einzelnen Stationen betrachtend, betend und singend zu verweilen.
Wolfgang Müller betonte in seinen einführenden Worten, dass das gemeinsame Gebet gerade in diesen äußerst bedrängten Tagen sehr wichtig sei. Er appellierte aber auch an alle Anwesenden, den Dank für alles Gute und Schöne im Leben - trotz all der Katastrophen und eines unübersehbaren Chaos in der Welt - nicht zu vergessen.
Nach der letzten Kreuzwegstation versammelte sich die Gruppe noch zu einem intensiven Friedensgebet vor der Kapelle Regina Pacis. Mit einer kurzen Betrachtung, den Fürbitten, dem Vaterunser und dem Segen schloss eine sehr besinnliche Stunde.
Wie heißt es doch so treffend „Wenn man zusammen betet, kann man schon mal nicht streiten“.